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Wie viel heller werden die Zähne durch Bleaching?


m Schnitt werden die Zähne durch das Bleaching um ca. sieben bis neun Farbstufen heller
(siehe unten). Allerdings unterscheiden sich die Ergebnisse von Mensch zu Mensch und
sind abhängig vom Grund der Dunkelverfärbung.

Wie kann man die Wirkung der Aufhellung messen?
Das geht ganz einfach mit einer sog. Farbskala (Abbildung 1). Die meisten Menschen haben eine durchschnittliche Zahnfarbe, die auf der Skala mit A3 bezeichnet wird (Schwarzer Pfeil).
Mit Bleaching kann die Farbe B1 (weißer Pfeil) oder noch heller erzielt werden. Wenn Sie die Farbunterschiede deutlicher sehen wollen, klicken Sie auf das Foto, um es zu vergrößern.

Oft sind die Aufhellungs-Ergebnisse so deutlich, dass herkömmliche Farbskalen nicht mehr ausreichen. Deshalb gibt es spezielle Bleach-Farbskalen mit besonders hellen Farben (Abbildung 2).
Wozu braucht man die?

Nun: Beim Bleaching wird nur die natürliche Zahnsubstanz aufgehellt. Vorhandene Füllungen, Kronen
oder Brücken nicht. Das kann bedeuten, dass man nach der Aufhellung neue Füllungen oder Kronen machen muss, damit alle Zähne wieder die gleich helle Farbe haben. Um die neue helle Farbe exakt bestimmen zu können, braucht man diese speziellen Bleach-Farbskalen.






 

Mädchen tragen Hüte
Spezielle Farbskala für besonders helle Ergebnisse
ZahnSkala zur Farbmessung
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Wie lange bleiben die Zähne nach dem Bleaching hell?


Nach unserer Erfahrung ungefähr zwischen zwei und fünf Jahre. Ob und wie schnell die Zähne wieder etwas dunkler werden, hängt davon ab, wie Sie sich ernähren und welche Genussmittel Sie zu sich nehmen. Wenn Sie rauchen, viel Tee, Kaffee, Rotwein oder Cola trinken, hält die Helligkeit nicht so lange an als wenn Sie "abstinent" leben.

Ist das Nachdunkeln ein Problem? Eigentlich nicht! Die Zähne können jederzeit wieder nachgehellt werden. Das geht viel schneller als bei der ersten Aufhellung und kostet auch weniger. Viele Patienten lassen ihre Zähne alle paar Jahre nachhellen und freuen sich lange an ihren weißen Zähnen.

Eine zusätzliche Maßnahme, die Zähne länger hell zu erhalten, ist die regelmäßige Professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis. Dabei werden nicht nur alle störenden Beläge entfernt. Die Zahnoberflächen werden auch poliert. Dadurch können sich weniger Farbstoffe im Zahn festsetzen.

Ganz nebenbei dient die regelmäßige Professionelle Zahnreinigung auch Ihrer Gesundheit: Sie schützt Sie vor Karies und Parodontose. Und Sie ist eine wirksame Maßnahme gegen Mundgeruch.





Wie kommt es eigentlich zu dunklen Zähnen?

Im Wesentlichen gibt es sechs Gründe dafür:

• Die Zähne sind von Natur aus dunkel (also "geerbt").
• Sie werden mit zunehmendem Alter dunkler.
• Genussmittel wie Zigaretten, Kaffee, Tee, Cola oder Rotwein machen die Zähne dunkler.
• Manche Medikamente (z.B. das Antibiotikum Tetracyclin) können zu Dunkel-Verfärbungen führen.
• Bestimmte Blut- und Lebererkrankungen können ebenfalls dunkle Zähne verursachen.
• Metalle aus Amalgam-Füllungen machen die Zähne dunkel.

Daneben gibt es Fälle, in denen die Zähne durch Fluorid-Überdosierungen
fleckig weiß werden (die sog. "Fluorose").

Kann man Zähne in jedem Fall wieder aufhellen?

Bis auf eine Ausnahme: Ja! Diese Ausnahme sind dunkle Zähne, die durch bestimmte
Blut- und Lebererkrankungen hervorgerufen wurden. Zähne, die durch die fünf anderen oben
genannten Gründe dunkel wurden, können grundsätzlich aufgehellt werden.

Allerdings gibt es Unterschiede darin, wie hell sie wieder werden und wie schnell das geht. Verfärbungen durch Alter oder Genussmittel lassen sich in der Regel schnell und
einfach korrigieren. Dunkle Zähne, die angeboren sind, und solche, die durch Medikamente
oder Metalle verfärbt wurden, sind schwieriger aufzuhellen.

 

Woraus besteht Bleaching-Gel und wie wirkt es?

Das Gel für die Zahnaufhellung besteht aus sog. Peroxiden (wie z.B. das Wasserstoff-Superoxid,
das zum Bleichen von Haaren verwendet wird, und aus Carbamid-Peroxid).

Peroxide sind chemische Stoffe, die Sauerstoff-Atome in einer besonderen Anordnung enthalten. Beim Auftragen des Gels zerfällt es in sog. Sauerstoff-Radikale, die in den Zahn eindringen, dort die störenden Farbstoffe aufspalten und damit entfärben.

("Radikale" sind besonders wirksame Zustandsformen von Atomen).Besonders wichtig ist, dass Bleaching-Gele pH-neutral sind, weil das die Zähne schützt.

Manche professionellen Bleich-Gele enthalten Zusätze, die Zahnempfindlichkeiten
vorbeugen und den Zahnschmelz härten.

Was bedeuten die verschiedenen Bleaching-Begriffe?

Im Englischen wird die Zahnaufhellung als "Bleaching" (Bleichen) bezeichnet. Dieser Begriff wird
auch hierzulande zunehmend verwendet. Manchmal allerdings falsch geschrieben als "Bleeching".

Man unterscheidet vier Bleaching-Arten:


Home-Bleaching: "Home" ist der englische Ausdruck für "zu Hause". Home-Bleaching bedeutet also, dass die Zahnaufhellung zu Hause durchgeführt wird. Allerdings unter Anleitung und Kontrolle durch
den Zahnarzt und seine Mitarbeiterinnen.


Power-Bleaching: "Power" bedeutet hier frei übersetzt "intensives" Aufhellen der Zähne.
Dabei werden Ihre Zähne von Fachleuten in der Zahnarztpraxis aufgehellt. Eine andere Bezeichnung
für das Power-Bleaching ist In-Office-Bleaching: "In-Office" steht für "in der Praxis".

 

Laser-Bleaching: Im Prinzip funktioniert es wie das "Power-Bleaching". Allerdings wird hier das Bleaching-Gel zusätzlich durch spezielles Licht oder Laser aktiviert. Das soll dessen Wirksamkeit erhöhen.

 

Walking-Bleach-Technik: Ganz frei übersetzt bedeutet das "Aufhellen während des Herumgehens". Gemeint ist die Aufhellung eines Einzelzahnes: In diesen wird das Bleaching-Gel eingefüllt.
Dann wird er provisorisch verschlossen. Während der Aufhellungszeit von wenigen Tagen kann
der Patient ganz normal seinen Alltags-Tätigkeiten nachgehen.

Gibt es irgendwelche Risiken bei der Zahnaufhellung?


Das ist eine der häufigsten Fragen, die von Patienten in Zusammenhang mit Bleaching gestellt wird.

Hier bekommen Sie die Antworten:

Wenn die Zahnaufhellung unter Aufsicht und Kontrolle des Zahnarztes durchgeführt wird,
gibt es kein nennenswertes Risiko. Höchstens zwei vorübergehende Nebenwirkungen:
Die Zähne können durch das Bleaching kurzzeitig etwas empfindlich gegen Kälte und saure Nahrungsmittel werden. Diese Empfindlichkeit kann, wenn sie überhaupt auftritt, durch fluoridhaltige Zahnpasten oder Gele schnell in den Griff bekommen werden.
Das Zahnfleisch kann durch das Bleaching-Gel vorübergehend gereizt werden. Diese Reizung verschwindet von alleine innerhalb weniger Tage und kann durch eine Salbe gelindert werden.





Schadet Bleaching den Zähnen nicht?

Im Wesentlichen gibt es sechs Gründe dafür:

• Die Zähne sind von Natur aus dunkel (also "geerbt").
• Sie werden mit zunehmendem Alter dunkler.
• Genussmittel wie Zigaretten, Kaffee, Tee, Cola oder Rotwein machen die Zähne dunkler.
• Manche Medikamente (z.B. das Antibiotikum Tetracyclin) können zu Dunkel-Verfärbungen führen.
• Bestimmte Blut- und Lebererkrankungen können ebenfalls dunkle Zähne verursachen.
• Metalle aus Amalgam-Füllungen machen die Zähne dunkel.

Daneben gibt es Fälle, in denen die Zähne durch Fluorid-Überdosierungen
fleckig weiß werden (die sog. "Fluorose").




Kann man Zähne in jedem Fall wieder aufhellen?

Wenn Sie es mit frei verkäuflichen Aufhellern aus dem Internet oder dem Drogerie-Markt
selbst versuchen, können Ihre Zähne in Ausnahmefällen tatsächlich Schäden erleiden.
Das kann vor allem dann der Fall sein, wenn Zähne Löcher (Karies) oder undichte Füllungen haben.
Über diese Defekte kann das Aufhellungs-Mittel tief in die Zähne eindringen und den
Zahnnerv reizen der Aufheller nicht pH-neutral ist oder Substanzen enthält, die den
Zahnschmelz angreifen können.

Für die Zahnaufhellung durch den Zahnarzt gilt:
Es gibt praktisch keine Risiken! Im Gegenteil: Moderne und pH-neutrale Aufhellungs-Mittel
von Markenherstellern härten sogar den Zahnschmelz und können die Zähne vor Karies schützen.
Dazu kommt, dass in der Zahnarztpraxis die Zähne sorgfältig untersucht und gründlich
gereinigt werden, bevor das Bleaching beginnt.



 
Was muss man vor der Zahnaufhellung beachten?

Um Risiken auszuschließen, muss der Zahnarzt vor dem Bleaching Zähne und
Zahnfleisch untersuchen. Wenn Zähne Löcher (Karies), Risse, undichte Füllungen oder schadhaften Zahnersatz (Kronen und Brücken) haben, kann das Aufhellungsmittel in den Zahn eindringen und den Zahnnerv schädigen. Solche kritischen Stellen müssen vor einer Zahnaufhellung behandelt werden.

 
Das gleiche gilt bei entzündetem Zahnfleisch. Es könnte durch das Aufhellungs-Mittel gereizt werden. Deshalb darf eine Aufhellung nur bei gesundem Zahnfleisch durchgeführt werden. Außerdem müssen
die Zähne vor der Aufhellung professionell gereinigt werden: Wenn noch Beläge auf den Zähnen sind, kann das Aufhellungsmittel nicht richtig wirken.

 
Aus all dem sehen Sie: Die Aufhellung gehört in die Hände des Zahnarztes und sollte
nicht in Eigenregie gemacht werden!




Ich brauche neue Kronen oder Brücken:
Woran muss ich denken?


Wenn Sie neue Kronen oder Brücken machen lassen, muss man diese farblich an Ihre übrigen Zähne anpassen. Wenn Sie sich später dazu entscheiden, Ihre Zähne aufhellen zu lassen, gibt es ein Problem: Aufgehellt werden können nur eigene Zähne, also die natürliche Zahnsubstanz. Kronen und Brücken nicht. Ihre eigenen Zähne wären also heller, die Kronen oder Brücken blieben dunkel.

Deshalb empfehlen wir Ihnen: Denken Sie vor dem Anfertigen neuer Zähne über eine Zahnaufhellung nach! Wenn Sie später komplett helle Zähne haben wollen, lassen Sie zuerst Ihre Zähne aufhellen und dann die Kronen oder Brücken machen. Die Aufhellung kostet nur wenige Hundert Euro zusätzlich und ist eine Investition in Ihr gutes Aussehen, die sich lohnt.




Was ist während des Bleachings wichtig?

Wenn Sie Ihre Zähne zu Hause aufhellen, müssen Sie diese vor dem Einsetzen der Trägerfolien mit
dem Bleaching-Gel sorgfältig reinigen. Nur dann wirkt das Gel gut. Während die Folien im Mund sind, dürfen Sie nicht rauchen, weil das Gel zusammen mit Bestandteilen aus dem Rauch schädliche Verbindungen bilden kann.

Trinken Sie während der Bleaching-Phase möglichst wenig Tee, Kaffee, Cola oder Rotwein und
verzichten Sie ganz auf säurehaltige Fruchtsäfte.




Was muss man nach dem Bleaching beachten?


Trinken Sie innerhalb von 24 Stunden nach der Zahnaufhellung keine säurehaltigen Getränke
und verzichten Sie auf Äpfel, Zitrusfrüchte usw. Deren Säuren können zu Zahnempfindlichkeiten führen. Falls Ihre Zähne nach dem Bleaching empfindlich sind, können Sie sich einfach selbst helfen:

Verwenden Sie eine fluoridhaltige Zahnpasta oder lassen Sie sich in der Zahnarztpraxis ein
Fluorid-Gel verschreiben. Damit bekommen Sie die Empfindlichkeit schnell in den Griff.




Was sonst noch?

Vor dem 16. Lebensjahr sollte keine Zahnaufhellung gemacht werden, da Zahnschmelz und Zahnbein noch nicht vollständig entwickelt sind.

Bei Schwangeren und während der Stillzeit sollte aus Sicherheitsgründen ebenfalls nicht aufgehellt werden. Kritisch sind auch empfindliche Zahnhälse: Die Empfindlichkeit der Zähne kann durch eine Aufhellung noch verstärkt werden, wenn sie nicht speziell geschützt werden.
Bei empfindlichen Zähnen kann auch ein milderes Aufhellungs-Gel benutzt werden.

Das Bleaching dauert dann zwar etwas länger, aber die Zähne werden dadurch nicht empfindlicher.
Füllungen, Kronen und Brücken werden durch Bleaching nicht aufgehellt. Sie müssen nach dem Bleaching ggf. farblich angepasst werden.


 

Was kostet ein weißes Lächeln?


Professionelle Zahnaufhellung zum günstigen Preis
Wenn man bedenkt, dass manche Damen bei einem durchschnittlichen Friseur-Besuch schon mal 100 Euro liegen lassen und die Frisur nur wenige Wochen hält, ist Bleaching wirklich günstig:

Die Zähne bleiben jahrelang weiß und Sie bekommen ein attraktives Lächeln für wenige Hundert Euro.

Wie viel es im Einzelfall ist, hängt vom gewählten Bleaching-Verfahren ab und ob nur ein oder beide Kiefer aufgehellt werden sollen.

Unsere Mitarbeiterinnen geben Ihnen gerne die gewünschte Auskunft.

Rufen Sie einfach in der Praxis an.





Was Sie noch wissen sollten:

Wir verfügen in unserer Praxis über Bleaching-Erfahrung.
Für die Zahnaufhellung benutzen wir nur bewährte und sorgfältig ausgewählte Produkte.
Die von uns verwendeten Bleaching-Materialien


• stammen von renommierten Herstellern
• sind offiziell zugelassen
• haben eine deklarierte Zusammensetzung (d.h. die Inhaltsstoffe sind bekannt)
• sind pH-neutral
• beugen Zahnempfindlichkeiten vor
• greifen den Zahnschmelz nicht an
• enthalten Zusätze, die den Zahnschmelz härten und vor Karies schützen
• wirken deutlich und zuverlässig

Das gibt Ihnen die Gewissheit, dass nur geprüfte und bewährte Materialien an Ihren
Zähnen zum Einsatz kommen und dass Ihre Zahnaufhellung in sicheren Händen ist.




Kann ich auch in Raten zahlen?

Ja! Sie können in 6 Monatsraten bezahlen ohne dass es Sie einen Cent mehr kostet.
Es gibt keine zusätzlichen Gebühren oder Zinsen.

Fragen Sie uns einfach danach!



 
Bezahlt meine Kasse etwas?

Natürlich nicht. Beim Bleaching handelt es sich um eine ästhetische Maßnahme,
für die weder gesetzliche noch private Krankenkassen bezahlen.

Es ist eine private Investition in mehr Attraktivität und bessere Lebensqualität.





Zahnaufhellung aus dem Regal?

Funktionieren Zahnaufheller aus dem Internet
oder dem Drogeriemarkt?


Die Stiftung Warentest hat 2006 die Testergebnisse für frei verkäufliche Aufhellungs-Produkte veröffentlicht. Das Ergebnis war ernüchternd: Nur eines von neun getesteten Präparaten erhielt
die Note "Gut". Zwei wurden mit "Befriedigend" und sechs mit "Ausreichend" bewertet.

Auch in ihrem 2010 erschienen Buch ("Gesunde Zähne - Vorsorge, Behandlung, Kosten")
bezeichnet die Stiftung Warentest die Wirkung solcher Aufhellungs-Produkte als "bescheiden".
Nicht nur das: Sie empfiehlt ausdrücklich, vor der Eigenanwendung solcher Produkte zahnärztlichen Rat einzuholen. Wörtliches Zitat aus dem Heft 2/2006:

"Deshalb heißt es vor jedem Home-Bleaching: Unbedingt den Zahnarzt aufsuchen."




Was sagen andere dazu?
Hier ein Zitat aus der freien Internet-
Enzyklopädie Wikipedia:

Behandlung oder Selbstbehandlung?



Neben diesem so genannten professionellen „Office-Bleaching“ oder „Homebleaching“ sind heute auch Präparate im freien Handel (Apotheken, Drogerien und Supermärkte), die vom Patienten selbst gekauft und angewendet werden können: Aufpinsellösungen, beschichtete Klebestreifen, vorgefertigte Schienen mit Pasten und Gelen. Diese Mittel sind von sehr unterschiedlicher Qualität. Mitunter befinden sich darunter auch Mittel, die den Zähnen schaden, nur zu einer unzureichenden oder ungleichmäßigen Aufhellung führen oder das Zahnfleisch reizen. Die Hauptproblematik der Selbstbehandlung liegt
jedoch in der fehlenden vorherigen sachgerechten Diagnostik: Der Laie kann die Gründe von Verfärbungen nicht beurteilen, und so unterbleiben möglicherweise wichtige Vorbehandlungen (Kariesentfernung, Wurzelkanalbehandlung).
Die gleichen Bedenken gelten auch für die Zahnaufhellungsbehandlung in Bleaching-Centern
und bei sog. „Dentalkosmetikern“: Sie sind für diese Behandlung weitaus weniger qualifiziert als Zahnarztpraxen. Außerdem bewegen sich Aufhellungsbehandlungen außerhalb von zahnärztlichen Praxen in einer rechtlichen Grauzone." (http://de.wikipedia.org/wiki/Zahnaufhellung)




Darauf sollten Sie achten:

Wenn Sie sich für frei verkäufliche Zahnaufheller interessieren, sollten Sie prüfen, ob
die Produkte pH-neutral sind, damit sie die Zähne nicht schädigen
die genaue Zusammensetzung bekannt ist und keine problematischen Substanzen enthalten sind
sie Zahnempfindlichkeiten vorbeugen sie unproblematisch für das Zahnfleisch sind
sie den Zahnschmelz nicht angreifen

Sie sollten zudem sicher sein, dass Ihre Zähne keine Karies (also Löcher), undichte Füllungen
oder Risse haben. Durch diese könnte das Aufhellungsmittel tief in den Zahn eindringen und den Zahnnerv schädigen. Das kann nicht nur zu unerwünschten Schmerzen, sondern im schlimmsten Fall
dazu führen, dass der Zahnnerv abstirbt.

Das alles sind Gründe, warum Sie vor der Anwendung von frei verkäuflichen Aufhellungsmitteln unbedingt vorher Ihre Zähne vom Zahnarzt kontrollieren lassen sollten. Es gibt noch einen weiteren Grund für den Zahnarztbesuch vor der Zahnaufhellung: Wenn Ihre Zähne Beläge haben, kann das Aufhellungs-Gel nicht richtig wirken. Vor dem Bleaching sollten die Zähne also professionell gereinigt werden. Das empfiehlt auch die Stiftung Warentest ausdrücklich.




Und was ist mit Backpulver?

Macht wenigstens das alte Hausmittel Backpulver die Zähne heller? Vielleicht wissen Sie,
dass es wegen der darin enthaltenen Natronlauge die Zähne heller machen soll. Nun, das stimmt zwar. Aber der Aufhellungseffekt von Backpulver ist äußerst gering. Wirklich und deutlich sichtbar
heller werden die Zähne damit kaum.


 

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Wir sind für Sie da und beraten Sie gerne!
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Endlich schöne Zähne!
Endlich gesunde und schöne Zähne!

KUNDENREZENSIONEN

Die Behandlung ist stets
einwandfrei und das Ergebnis Traumhaft. Alle sind super
freundlich und zuvorkommend.

 Sogar als Zahnarztmuffel,
so wie ich, geht man gerne
in die Praxis Dr. Klaas. Kann ich nur absolut weiter empfehlen!

Mein absoluter Star unter

den Zahnärzten!

Nett, ehrlich

und sorgfältig!

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Montag, Dienstag, Donnerstag 8.00 bis 18.00 Uhr,
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